4. März 2014

Deutschland 2005 - Sachsen - Sachsen Anhalt - Thüringen - Bayern

Reiseroute

Ansfelden - Budweiß - Pilsen - Seiffen - Wolkenstein - Zschoppau - Dresden - Wittenberg - Ferropolis - Quedlinburg - Schierke am Brocken - Goslar - Wernigerode - Erfurt - Sitzendorf - Bamberg - Fränkische Schweiz

Sachsen - Erzgebirge

Unsere erste Station im Erzgebirge ist der Ahorncamp in Seiffen. Von dort erkunden wir die etwa  275 Kilometer lange Silberstrasse, zwischen Zwickau und Dresden und auch grenzübergreifend nach Tschechien hinein, verbindet die Ferienstraße eindrucksvoll die Zeugen der Geschichte. Diese herausragenden Kulturschätze und hochkarätige Veranstaltungen begründen den heutigen Reichtum des Erzgebirges.


        
 Ein Ausflug führt uns nach Neuhausen,zum ersten Nußknackermuseum
Weltbekannt ist das erste und größte Nußknackermuseum Europas mit rund 5000 Exemplaren aus 30 Ländern. Besondere Attraktion ist der größte funktionsfähige Nußknacker der Welt mit 10,10 m Höhe, der am 9. August 2008 den bisherigen 5,87 Meter großen im Eingangsbereich stehenden Rekordhalter (Guinness-Buch der Rekorde) ablöste. Außerdem steht vor dem Museum die weltgrößte Spieldose.


       
 In vielen Vitrinen stehen 5000 Nußknacker aus der ganzen Welt, einer schöner als der andere.

              

Dann fahren wir nach Olbernhau.

 Von einmaliger Bedeutung in Europa ist die Saigerhütte in Olbernhau ein bauliches und technisches Zeugnis des Hüttenwesens der Buntmetallurgie.
Vier Hammerwerke gehörten einst zum Komplex. Das erste Walzwerk arbeitete ab 1847.

Eine Besonderheit der hiesigen Fabrikation war das Grünthaler Dachkupfer, welches über 400 Bauwerke, so z.B. die Dresdner Frauenkirche, das Ulmer Münster und der Stephansdom in Wien tragen bzw. trugen.



            

  In der Nähe befindet sich die Olbernhauer Kerzenmanufaktur, sie gehören zur Erzgebirgsweihnacht genau so dazu wie das Räuchermännchen und der Nußknacker. In der Kerzenmanufaktur kann man so manches Schmuckstück erwerben.


 Wolkenstein
         
 Ein weiterer Ausflug führt uns nach Wolkenstein mit schöner Burg am Felsen. Am historischen Markt bewundern wir die kurfürstlich - sächsische Postdistanzsäule.


 Zschopau
       
Unser Weg führt uns im Tal der Zschopau nach  Zschopau. Das kleine Städtchen besitzt schöne Bürgerhäuser mit prächtigen Eingangsportalen. Bekannt wurde Zschopau durch die Motorradwerke MZ.


 Auf der Burg Wildeck gibt es ein Motorradmuseum. Hier sieht man Motorräder aus acht Jahrzehnten. Bekannte Serienmotorräder wie Enduro usw.

             
Dresden

 Wir verlassen das Erzgebirge und fahren zügig weiter nach Dresden. Dort finden wir schnell und ohne Probleme den Camping Mockritz. Die Bushaltestelle ist vor dem CP und so können wir mit Bus und Straßenbahn nach Herzenslust Dresden erkunden.


       
 Als erstes bestaunen wir das schöne renovierte Schloß. Bis 2011 sollen auch alle Fassaden mit Sgraffitibemalung versehen sein.


   
 Dann bummeln wir weiter zum grünen Gewölbe, es ist die Schatzkammer der Wettiner Fürsten. Die Sammlung umfasst über 4000 Kunstwerke. Der Hofstaat zu Delhi ist eines davon

.             

 Unser Weg führt uns weiter zur wiederaufgebauten Frauenkirche. Von außen ist sie schon fertig.


     
 Blick auf den Georgenbau. Der letzte sächsische König Friedrich August III. wohnte bis 1918 dort. Nach den Luftangriffen von 1945 wurde das Gebäude wiederaufgebaut.

             

Über die Elbbrücke das Blaue Wunder erreichen wir das andere Elbufer. Mit der Schwebebahn fahren wir zur Loschwitzhöhe. Die Bahn ist die älteste ihrer Art in der Welt. Sie überwindet 84 Höhenmeter bis zur Aussichtsplattform.


         
 Von der Loschwitzhöhe haben wir einen schönen Blick auf Dresden und auf das Blaue Wunder. Die Stahl- Hängekonstruktion hat eine Spannweite von 141,50 m und verbindet die Villenviertel Blasewitz und Loschwitz.

             
Sachsen - Anhalt

Wittenberg

 Unsere Reise geht nun in die Lutherstadt Wittenberg. Am neuen Campingplatz an der Marina bleiben wir, mit schönem Blick auf die Elbe. Am Marktplatz steht das älteste Lutherdenkmal Deutschlands. Es wurde 1821 enthüllt.

            

 Hier lebte Luther fast 35 Jahre. Hier hatte er seine reformatische Entdeckung und hielt Vorlesungen vor Studenten aus ganz Europa.

     

 Katharinen Portal am Lutherhaus. Katharina war die Ehefrau Luthers             


 Die 95 Thesen Luthers sind an der Schloßkirche zu Wittenberg zu lesen.          


   
Das Cranach Haus erinnert an Lukas Cranach d. Älteren. Er lebte von 1505-1547 als Maler, Hofmaler, Bürgermeister und Apotheker in Wittenberg.


   
 In diesem Haus ist ein hervorragendes italienisches Restaurant.


 Die Schloßstrasse mit der schönen Schloßkirche,    
 ladet  zum Bummel ein.

            
 Der glucksende Bachlauf fließt mitten durch die Schloßstraße
      


Ferropolis

 Ausflug in die Stadt aus Stahl, genannt Ferropolis nahe Dessau. Im ehemaligen Tagebau Golpo Nord steht dieser riesige Kohlebagger.
             


  Nach dem Ende des Braunkohlebergbaus wurde ein Freilichtmuseum eingerichtet. Hier ist ein Eimerkettenschwenkbagger zu sehen

  Bekannt wurde Ferropolis durch ein Galakonzert im Jahre 2000, welches Mikis Theodorakis dirigierte. Ein Absetzer Gemini Bagger        
        

 
        
Beim Schiffsausflug auf der Elbe schippern wir vorbei am Campingplatz.

       
Wittenberg unter der neuen Elbbrücke mit ihrer Gesamtlänge von 452,2 m und einer Breite von
24,5 m geht es Richtung Elster.


        
 Nach 3 Stunden kehren wir zurück, mit  schönen Blick auf Wittenberg


Harz- Quedlinburg

 Uns zieht es Richtung Harz. Im schönen Städtchen Quedlinburg an der Bode legen wir einen Zwischenstop ein. Quedlinburg bekannt durch sehenswerte Fachwerkbauten, liegt im nördlichen Harzvorland.         


Die Vielfalt von erhaltenen Baudenkmälern und die landschaftlich reizvolle Lage machen die Stadt zu einem anziehenden Ziel für Touristen.
Hier bewundern wir das Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock.


Hoch über der Stadt thront das Wahrzeichen Quedlinburgs das Renaissanceschloß und die romanische Stiftskirche St. Servatius.


 Die Münzenberger Musikanten zieren den Marktplatz und sind Wahrzeichen des Stadtteils Münzenberg.


        In der historischen Altstadt befinden sich 1200 Fachwerkhäuser.

           
 Wir gehen weiter und kommen in die kopfsteingepflasterte Hohe Straße.

           
 Durch verwinkelte Gässchen, vorbei an kleinen Plätzen..

           
 landen wir bei diesem schönen Schild, einem Kaffeehaus.

           
  Diese Speisekarte macht neugierig

          
  Weiter geht es über Kopfsteinpflaster vorbei an Fachwerkhäusern

           
 Wir landen beim Roland zu Quedlinburg


  
 Und der hat jede Menge Platz


Schierke am Brocken
           
 Schierke war lange Zeit nicht für jedermann erreichbar. Wegen der innerdeutschen Grenze war der Ort nur mit einem besonderen Passierschein zugänglich.

            
 Wir bleiben am schönen Campingplatz der nach skandinavischem Vorbild erbaut wurde. Der Besitzer ist Wetterwart auf dem Brocken und Skandinavienfan.

            
 Der Brocken war militärisches Sperrgebiet. Er wurde für  Überwachungs-und Spionagezwecke genutzt. Seit der Grenzöffnung am 09.11.1989 ist er wieder frei zugänglich.

             
 Mit 1142 m ist er der höchste Berg im Norden Deutschlands und liegt im Nationalpark Harz.

 
            
Das kahle Plateau auf der Brockenhöhe bestimmen die geheimnisvollen Bauten aus der jüngsten Vergangenheit. Türme, Parabolantennen, Radarschirme und Sendemasten

           
 Die Wetterwarte, an mehr als 270 Tagen herrscht Nebel, der an 135 Tagen auch tagsüber anhält. Ende Oktober fällt der erste Schnee und bleibt 140 Tage liegen.

             
 Die Brockenbahn in 1,5 Stunden dampft sie von Wernigerode auf den Brocken. Auf den Mauerresten verläuft heute ein Wanderweg.


             
 Wir warten auf die Talfahrt

            
 Am Hexentanzplatz, der altgermanische Mythos von der Befreiung des Lichtgottes aus den Banden des Winters und dem Wolkenritt der Walküren, wurde in christlicher Zeit zum Ritt der Hexen und ihren Zusammenkünften mit den Teufeln in der Walpurgisnacht.Der Hexentanz auf dem Blocksberg hier treffen sich die Brockenhexen in der Walpurgisnacht vom 30. April zum 1. Mai.

             
 Mit der Bahn geht es nun bergab.


Goslar
             
 Nach Goslar fahren wir mit dem PKW. Die einstige Kaiser-Reichs und Hansestadt liegt am Nordwestrand des Harzes.

            
 Die Altstadt mit ihren historischen Fachwerkhäusern zählt zum UNESCO Weltkulturerbe.

           
 Die Kaiserworth war Gildehaus der Gewandmacher. Hölzerne Kaiserfiguren schmücken die Front.

           
 Das Stadtbild ist durch viele Fachwerkbauten geprägt, die der Stadt ein typisches Gesicht geben.

        
 Eine typische Gasse.

           
 Das 1693 erbaute Stammhaus des Firmengründers Siemens kann auch besichtigt werden

            
 Es gehört zu den besterhaltenen Bürgerhäusern, hier das Eingangsportal.


Wernigerode
            
 Die bunte Stadt am Harz ist unser nächstes Ziel. Die fast 1000 jährige Stadt besitzt viele gut erhaltene Kunst und Kulturdenkmäler und eine große Anzahl an Fachwerkhäusern aus vier Jahrhunderten.

         
 Ein Wappen ziert das alte Fachwerkhaus

         
 Das schöne Haus zur Börse ist heute ein Hotel

         
 In der Breiten Straße lädt das Cafe Wien 1583 erbaut zur Einkehr 

       
 Das Rathaus wurde 1277 als Spelhus erwähnt. Der heutige Bau entstand zwischen 1427 und 1450. Einer acht`s, der andere betracht`s, der dritte verlacht`s, was macht`s. So steht`s über dem Portal.
Auf den Knaggen, den Stützbalken unter den Balkonköpfen befinden sich 33 holzgeschnitzte Figuren, die Heilige, Narren, Gaukler, Spielleute oder Tänzer darstellen,

            
 Der schöne Marktbrunnen wurde 1848 im neugotischen Stil erbaut.

           
 Zu den ungewöhnlichsten Häusern gehört das Krummelsche Haus. Seine Fassade besteht aus kunstvoll geschnitzten Holzreliefs. Es wurde im 17. Jh. vom Kornhändler Heinrich Krummel errichtet.


Thüringen - Erfurt

Camping Ettersburg bei Weimar
            
Mit dem Auto fahren wir nach Erfurt. Am Haus zum Roten Ochsen am Fischmarkt starten wir die Besichtigung. Es wurde 1562 im Renaissancestil erbaut.

             
 Das Haus zum Breiten Herd, ein Patrizierhaus aus der Renaissance errichtet 1584 steht auch am Fischmarkt.

           
 Am Fischmarkt ist auch der Hl.Martin im Gewand eines römischen Kriegers zu finden.Im Volksmund nennt man ihn Roland.

           
 In der Marktstraße sehen wir das schmalste Haus Erfurts.

           
 Adam Ries der Erfinder des Rechenschiebers wohnte in diesem Haus in der Michaelisstraße.

         
Die Büste von Adam Ries an seinem Wohnhaus.  

      
 So sieht der Rechenschieber aus.

             
 Wir kommen zum Haus des Sonneborn und bewundern das schöne Eingangsportal. Heute ist es Hochzeitshaus und Standesamt.

         
 In der Waagegasse im Speicherviertel sehen wir viele alte Eingangstüren.
  
    
 Das Haus zum Güldenen Krönbacken liegt im ältesten Teil des historischen Stadtkerns. Es erzählt vom Reichtum und Kunstsinn der Patrizier im 12. Jh.

            
 Die Krämerbrücke ist die einzige bewohnte Brücke nördlich der Alpen. Das Krämerbrückenfest alljährlich Mitte Juni ist ein beliebtes Altstadtfest. Es versetzt wegen seines großen mittelalterlichen Marktes der Gaukler und der Tänzer in vergangene Zeiten.

             
 Die  Krämerbrücke.  Sie wurde 1325 an der Gerafurt als Bogenbrücke in Stein errichtet.

          
 Beiderseits mit Häusern bebaut, ist sie die längste bebaute Brückenstraße Europas. Hier gibt es Geschäfte für Kunsthandwerk und Antiquitäten.

           
 Die Rückseite der Brücke ist  mit Balkonen ausgestattet.  


 Der Kasperl beobachtet das Treiben auf der Brücke.


Porzellanmanufaktur in Sitzendorf
        
Wir verlassen den CP in Ettersburg und fahren durch das Schwarzatal nach Sitzendorf, dort besichtigen  wir ein Dampfmaschinenmuseum.

            
 Im Dampfmaschinen...

          
 ... Museum

            
 Sitzendorf das Kleinod im Schwarzatal gilt als die Geburtsstätte des Thüringer Porzellans. Hier wurde unabhängig von Bötger 1760 das Porzellan von Georg - Heinrich Machelaidt nacherfunden.

            
 Bei einer Führung in der Porzellanmanufaktur bewundern wir diese schöne Figur

         
 Prunkstück ist diese reichverzierte Vase

        
 Auch König Ludwig von Bayern ist hier verteten

       
 Bekannt wurde die Manufaktur mit den...

            
 ... Spitzenrock Figuren

          
Die Spitze wird in die Porzellanmasse getaucht...

        
 ... wird von geschickten Fingern aufgetragen und kommt dann in den Brennofen

        
 Die Spitze verbrennt und zurück bleibt die filigrane Porzellanspitze
    

   
 Beim Formen...

            
... einer Rose...

        
 ... sehen wir auch zu.

        
 Der Teller wir natürlich von Hand bemalt. Dann fahren wir weiter nach Bamberg.


Bayern - Bamberg
           
 Am Campingplatz Bug in Bamberg machen wir wieder Pause. Die Busstation befindet sich vor dem Platz.
Bamberg, Siebenhügelstadt, alte fränkische Kaiser und Bischofsstadt an der hier in zwei Arme geteilten Regnitz. Die vom Krieg verschont gebliebene Altstadt wird vom Kaiserdom überragt. Zehn Brauereien versorgen die durstigen Kehlen. Bekannt ist das Rauchbier eine echte Bamberger Spezialität.
 Bei einer Stadtbesichtigung kommen wir auch zum  Rottmeisterhaus, es steht mitten in der Regnitz. 1688 wurde es dem Rathaus vorgebaut.

             
Der Wachturm am alten Rathaus bildet die Grenze zwischen Bürger und Bischofsstadt

            
 Das farbenfrohe alte Rathaus. Im 18. Jh. versuchte man ein Barockgebäude daraus zu machen. Dabei wurden die Außenwände von Johann Anwander mit Allegorien der Tugenden bemalt.

            
 Der Künstler hat sich hier in Form eines Fußes verewigt.

         
 Dieses prunkvolle Stiegenhaus...

             
... mit der mächtigen Kuppel befindet sich in Privatbesitz

           
  An vielen Häusern findet man Heiligenfiguren

            
  Der Neptunbrunnen, im Volksmund Gabelmoo genannt ist am Grünen Markt zu finden

            
 Klein Venedig wird dieser Stadtteil genannt

        
 Eine Reihe malerischer Fischerhäuser steht entlang der Regnitz  


      
  Wir kommen zur Neuen Residenz mit dem barocken Rosengarten. Die historischen Räume, der Kaisersaal und das Zimmer in dem Napoleon am 6. Oktober 1806 die Kriegserklärung an Preußen unterzeichnete sind zu besichtigen.

              
              
  Der Dom ist im Stil der Spätromanik und Frühgotik erbaut, ein herrliches Bauwerk des deutschen Mittelalters. 1211 begonnen und 1237 geweiht.

           
 Mit seinem vier Türmen ist der Dom vor allem wegen seiner Kunstwerke bekannt

           
 Das Fürstentor, mit den auf den Schultern des Propheten stehenden Aposteln und im Bogenfeld das jüngste Gericht .Die um 1220 entstandene Adamspforte an der Südseite ist das älteste Domportal.

  Der Bamberger Reiter, er soll den ungarischen König Stephan darstellen.

             
 Das Hochgrab der Gründer des Bistums Bamberg. Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde. Beide wurden im 12. Jh. heiliggesprochen.

            
  Die alte Hofhaltung wurde 1571-1576 als bischöflicher Sitz erbaut

           
  Auf einem der sieben Hügel Bambergs, dem Michaelsberg, steht die Klosterburg St. Michael.

        
  In der Michaelskirche kann man dieses Deckengemälde bestaunen. 600 verschiedene Pflanzenarten sind zu sehen. Sie werden auch als Herbarium, Kräutergarten oder Himmelsgarten bezeichnet.

          
  Ein besonderes Kleinod in der Michaelskirche ist die Heilige Grab Kapelle. Engels und Soldatenstatuen bewachen den Leichnam Christi. Im Licht der zahlreichen Fenster entfaltet der barocke Totenkult eine ganz besondere Atmosphäre.


Rückreise
        
 Fotostop in Tüchersfeld. Der kleine Ort ist einzigartig in die steil aufragenden Felsen hineingebaut.

          
Auch Pottenstein besuchen wir nur kurz, mit seinem hübschen Marktplatz ist unsere letzte Station.

          
 Auf Burg Pottenstein lebte 1227 die hl. Elisabeth von Thüringen. Heute ist die Burg in Privatbesitz. Seit 1918 wohnen die Freiherren von Wintzingerode dort.

           
 Wir lassen Pottenstein hinter uns und begeben uns auf die Heimreise.


 Das war unsere zweite Reise in den ehemaligen Osten Deutschlands. Wir haben Schönes, Neues und Interessantes kennengelernt. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Dies sollte für die nächsten 2 Jahre aus gesundheitlichen Gründen unsere letzte Reise sein.