16. Juli 2011

Frankreich 2003

 



FREIBURG IM BREISGAU - Der CP in Hirzberg / Freiburg ist unsere erste Station auf dem Weg ins Burgund. Nach langer Parkplatzsuche sehen wir das Münster, das architektonische Meisterwerk der Gotik.

In der Münsterbauhütte sind zur Erhaltung und Sanierung des Münsters 11 Steinmetze, 2 Bildhauer, 3 Lehrlinge und der Werkmeister beschäftigt. Über Arbeitsmangel können die sich sicherlich nicht beklagen, die ist reichlich vorhanden.

Wir bummeln weiter und kommen zum Roten Kaufhaus an der Südseite des Münsters, es wurde 1532 vollendet und wird von Erkern mit spitzen Helmen flankiert.

Das Neue Rathaus enstand 1896 - 1901 in der heutigen Form durch den Umbau eines Doppelhauses.

Ein Uhrenträger bietet seine Waren feil, wir kaufen nichts und kommen beim…

... Haus zum Walfisch an. Erasmus von Rotterdam lebte von 1529 - 1531 nach seiner Flucht aus Basel hier.

Dieses schöne Tor zeigt den Reichtum der früheren Besitzer an.

Unsere Aufmerksamkeit wendet sich nun dem Schwabentor und dem darin befindlichen Museum der Zinnfigurenklause zu.

Das Martinstor ist das älteste Stadttor Freiburgs.

In der Konviktgasse wandeln wir durch ein schön saniertes Altstadtviertel.

Viele sogenannte Bächle durchziehen Freiburg und spenden angenehme Kühle. Doch Vorsicht ist geboten, wer einmal hineinfällt denn läßt Freiburg nicht wieder los.

BELFORT - Uns hat Freiburg losgelassen und wir fahren durch die Burgundische Pforte nach Belfort. Am CP am See gelegen schlagen wir unsere Zelte auf.

Die Festung das Wahrzeichen der Stadt thront hoch über ihr

Der riesige Löwe wurde vom Elsässer Bartholdi aus rotem Vogesensandstein geschaffen und an Ort und Stelle Block für Block aufgebaut.Er ist 22 m lang und 11 m hoch und symbolisiert den Widerstand Belforts im Krieg von 1870

Durch das gewaltige Eingangstor betreten wir die Festung und kommen zur Aussichtsplattform…

… mit Blick auf die Altstadt und…

… auf die Vogesen.

Am Abend machen wir einen Spaziergang zum Fort la Miotte. Der Turm stammt aus dem 15. Jh. und war Zeuge vieler tragischer Ereignisse.

Mit Blick auf den CP, den Etang des Forges und die Ausläufer der Vogesen geht unser Tag zu Ende.

BALLON d`ALSACE - Ein Ausflug führt uns auf den 1250 m hohen Ballon d`Alsace.

Von der höchsten Stelle hat man manchmal einen Fernblick der bis zum Mt. Blanc reicht. Wir haben ihn leider nicht, es ist dunstig.

Über Wiesen geht es nun sanft bergauf zur Marienstatue Notre Dame du Ballon d`Alsace, hier verlief früher die deutsch - französische Grenze.

Am Gipfel des Ballon machen wir im Sonnenschein eine Pause bevor es wieder zurück zum Parkplatz geht.

MONTBELIARD - Das schöne Peugeot Museum in Montbeliard ist in einer ehemaligen Brauerei untergebracht und einen Katzensprung von Belfort entfernt.

Es enthält Automobile , Werkzeuge, Nähmaschinen, Kaffeemühlen….

… und Fahrräder der Firma Peugeot vom Gründungsjahr bis heute.

BEAUNE - In Beaune ergattern wir am CP noch die letzten Plätze. Kein Wunder wir sind in der Stadt des Burgunderweines.Da darf dann eine Weinprobe im Weinlokal am Stadtplatz nicht fehlen.

Hotel Dieu dieses wunderschöne Beispiel burgundischer Architektur wurde 1443 von Kanzler Nicolas Rolin als Krankenhaus gestiftet.

Die wunderschönen tief herunterreichenden Dächer mit geometrischen Schmuckmotiven aus bunt glasierten Ziegeln prägen das Bild des malerischen Hofes.

Türmchen, Dachluken und Wetterfahnen beleben ihre farbigen Flächen.

Das Herz des Hotel Dieu ist der große Armensaal. Einen bleibenden Eindruck vermitteln die beiden Reihen der mit roten Vorhängen verschließbaren Krankenbetten von der für die damalige Zeit außergewöhnlichen karitativen Einrichtung.

Der Saal Sainte Anne stellt die Wäschekammer dar. Lebensgroße Puppen in der bis 1961 üblichen Pflegerinnentracht veranschaulichen die Hausarbeit.

Nach den vielen Eindrücken bummeln wir ein wenig durch die Stadt…

… vorbei an einem eleganten Weingut…

… und bunt bemalten Hauswänden.

Unser täglicher Abendspaziergang führt uns in die Weinberge die den CP umgeben.

Daraus wird einmal köstlicher Burgunderwein , den ich so liebe.

Vorbei an der Quelle der Bouzaise die Beaune den Namen gab, kehren wir wieder zum CP zurück.

COTE d`BEAUNE - Ein Ausflug führt uns ins Umland von Beaune mit Blick auf die Cote d`Beaune und ihre Weindörfer, die edle Weißweine und ausgezeichnete Rotweine erzeugen.

SAINT ROMAIN - Vor uns liegt Saint Romain einer der ältesten Orte der Region….

… mit steil abfallenden Felsen.

Durch die enge Passage mitten im Ort geht es zurück nach Beaune.

CHATEAU SAVIGNY les BEAUNE - Das Schloß von Savigny les Beaune ist unser nächstes Ziel, es wurde im 14. Jh. erbaut und im 17. Jh. umgestaltet. Im Schloßkeller gibt es köstlichen Burgunderwein, der zum Verkauf bereit steht.

Die Besichtigung des Parks hat noch Überraschungen bereit.

In Reih und Glied stehen hier mehr als 80 Düsenjagdflugzeuge aller großen Militärmächte.


Auch ein Flugzeug mit Haifischgebiss ist darunter.

Im Dachgeschoß des Schloßes gibt es auch noch verschiedene Rennwagen der Marke Abarth und Motorräder zu sehen.

CHATEAU SULLY - Das Wasserschloß Sully steht seit 1995 unter Denkmalschutz.

Es ist Wohnsitz der Familie Mac - Mohan und von einem 25 ha. großen Schloßpark im englischen Landschaftsstil umgeben.

Wir spazieren den Wassergraben entlang der das Schloß umgibt und….

… kommen zur Nordfassade die von der Freitreppe und der großen Gartenterrasse mit Balustergeländer beherrscht wird.

Über die schöne Treppe gelangen wir zur Führung bei der fotografieren leider verboten ist.

AUTUN - Am Nachmittag besuchen wir Autun, die Stadt der Kunst und Geschichte, aber auch als das gallische Rom bekannt.

Entlang der Stadtmauer und der Statue der Ursulines…

… kommen wir zur Kathedrale Saint Lazare die am höchsten Punkt Autuns erbaut wurde.

Das noble Gebäude eines ehemaligen Priesterseminars ist heute eine Militärakademie.

Uns fasziniert aber mehr das Dach.

Das Theatre romain, selbst als Ruine vermittelt das römische Amphitheater noch einen guten Eindruck, es bot 20.000 Zuschauern Platz.

Das Porte d`Arroux aus der römischen Zeit hat zwei große Torbögen für den Wagenverkehr und zwei kleine für Fußgänger.

CHATEAU de CORMATIN - Wir reisen Richtung Cluny weiter. Nachdem wir etwas außerhalb einen geeigneten Parkplatz gefunden haben besichtigen wir das Chateau de Cormatin.

Das Cabinet des Paysages oder auch Cabinet de Sainte Cecile genannt, besitzt eine der ältesten in italienischer Art bemalten Decken.

Hinter dem schlichten Äußeren verbirgt sich unschätzbare Pracht, es ist zweifellos eines der prächtigsten Schlösser Burgunds.

Vom Schloß hat man einen schönen Blick auf den mit Blumenbeeten und Wasserbecken geschmückten Park.

Beim Spaziergang durch den Park kommen wir zum Blumenbeet mit dem Lebensbrunnen in der Mitte , er soll das Paradies darstellen.

Von der Spitze des Voliers hat man einen guten Blick auf das Buchsbaumlabyrinth. Der Duft von Lavendel begleitet uns auf der Weiterfahrt nach Cluny.

PARAY le MONIAL - Ist ein bedeutender Wallfahrtsort, denn wir kurz auf der Durchreise besuchen.

Die Basilika Du Sacre Coure erhebt sich am parkartigen Ufer der Bourbince.

CLUNY - Vom CP in Cluny haben wir einen schönen Blick zu Abtei , dem einstigen geistlichen Zentrum der mittelalterlichen Christenheit.

Über viele Stufen kommen wir zur Aussichtsplattform am Käseturm und beäugen Cluny erst mal von oben.

Wir erblicken die Abteikirche mit dem Hauptturm und dem Glockenturm…

… und die hügelige Umgebung.

Mit schlotternden Knien verlassen wir den Turm und kommen zur Benediktinerabtei mit der schönen Fassade.

Von der Abteikirche Saint Pierre et Saint Paul sehen wir nur mehr die Überreste.

Beim Chocolatier in der Rue Lamartine erstehen wir die teuerste Schokolade, die wir jemals gekauft haben und das sollte nicht ohne Folgen bleiben.

Durch die Fußgängerzone bummeln wir zurück zum CP. Dort ist gerade eine Weinverkostung. Wir erstehen zwei Karton köstlichen Burgunderweines, was gar nicht so einfach ist. Nach langem hin und her klappt es doch noch.

NEVERS - Bevor wir einen CP in der Umgebung ansteuern werfen wir noch einen Blick auf die Altstadt von Nevers mit der Loirebrücke.

Bekannt wurde Nevers durch seine Fayencemanufakturen…

… mit dem lapislazuliblauen Grund.

Den Besuch lassen wir uns nicht entgehen und bewundern die schönen unerschwinglichen Stücke.

Die Kathedrale Saint Cyr et Sainte Julitte besichtigen wir nur kurz. Die weiträumige Basilika enthält Baustile vom 11.bis ins 16. Jh.

Im Inneren der Kathedrale stehen schlichte Stühle anstatt der üblichen Bankreihen.

Beim Stadtbummel sehen wir hübsche Häuser mit Türmchen…

… und Fachwerk…

… aber auch heruntergekommene Häuser, die eine Renovierung nötig hätten.

Der Herzogspalast und ehemalige Residenz der Herzöge von Nevers stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jh.

Unser Bummel geht weiter durch den Park und vorbei an der Blumenuhr…

… zum Kloster Saint Gildard, hier lebte Bernadette Soubirous bis zu ihrem Tod 1879.

In Lourdes erschien ihr mehrmals die Gottesmutter Maria. Ihr unverwester Leib ruht in einem gläsernen Sarg in der Kapelle des Klosters.

Wir zünden noch eine Kerze in der Grotte an…

… und durch den Porte du Croux verlassen wir Nevers und einen CP bei dem Sauberkeit ein Fremdwort ist.

PONT CANAL - Auf der Fahrt nach Auxerre kommen wir zur Pont Canal,wo wir einen Zwischenstop einlegen.

Am Kanalportal vertreten wir einmal unsere Füße.

Die Kanalbrücke führt über die Loire, ist 662 m lang und 11 m breit.

Der Trog aus vernieteten Metallplatten ruht auf 15 gemauerten Pfeilern und kann Schiffe mit einem Tiefgang von 2,20 m aufnehmen. Tief unter uns fließt die Loire.

BRIARE - Die Kirche von Briare Saint Etienne besichtigen wir nur außen, es war gerade eine Messe. Sie wurde zwischen 1890 und 1895 im romano - byzantinischen Stil erbaut und fällt durch die Mosaik Dekoration auf.

AUXERRE -Vom CP in Auxerre bummeln wir gemütlich in die Stadt. Hausboote bevölkern die Yonne und darüber thront die Kirche Saint Germain.

Gegenüber steht die gotische Kathedrale von Auxerre Saint Etienne .

Wir gehen vom Uferviertel durch die Rue Cochois mit ihren Fachwerkbauten und kommen zur Benediktinerabtei Saint Germain. Im karolingischen Teil ihrer Krypta sieht man Fresken aus dem Jahr 850.

Die Kathedrale Saint Etienne sehen wir nur von außen, der Eingang ist voll mit Taubenkot und wir fürchten auch eine Ladung davon zu bekommen.

Über dem Eingangangsportal sind Triumpfszenen und Fensterrosetten zu sehen.

Schnell verlassen wir diesen verdreckten Ort und bummeln zum Tour de l`Horloge aus der Zeit der Hochrenaissance, errichtet auf gallorömischen Fundamenten.

Die Statue der Dichterin Marie Noel erinnert an eine alte Dame auf der Suche nach innerem Frieden.

Dem Schriftsteller Retif de Sacy de la Bretonne ist diese Statue gewidmet, er schrieb unter anderem ,, Herr Nicolas ".


Am Place Charles Surugue bewundern wir den Brunnen mit dem Denkmal von Cadet Roussel, einem Exzentriker aus dem 18. Jh. Er wurde verspottet weil er ein Haus für Schwalben , ein Haus ohne Balken und ohne Dach hatte.

Der schöne Platz ist umgeben von Häusern deren Holz und Ziegelwände….

… Fischgrätmuster zieren.

Der Pferdefleischer hat heute geschlossen.


Müde und mit Blick zurück auf die Altstadt gehen wir zum CP. Ich habe Lust auf ein Stückchen von der teuren Schokolde, aber sie schmeckt mir heute gar nicht.

CHABLIS - Das kleine Weindorf wird auch das Goldene Tor Burgunds genannt. Menschenleere Gässchen erwarten uns.

Gemütlich schlendern wir durch die Gässchen zur Eglise Saint Martin. Die ehemalige Stiftskirche wurde Ende des 12. Jh. vollendet.

In diesem kleinen Weingut gibt es eine Kostpobe der bekannten Chablis Weine. Zufrieden fahren wir zurück nach Auxerre. Ich fühle mich aber gar nicht wohl.

FONTENAY - Unsere Reise geht weiter Richtung Dijon. Unterwegs besichtigen wir die Abtei von Fontenay mit ihrem schönen Kreuzgang.

In der Kirche befand sich früher eine Papierfabrik. 1906 begannen neue Besitzer den historischen Zustand der Anlage wieder herzustellen.

Vorbei am Wasserturm, dessen Kaskade sich in ein Forellenbecken ergießt geht es Richtung Ausgang weiter.

Diese schönen Hortensien begleiten uns hinaus und mir wird übel. Ob das an der Schokolade liegt?

DIJON - Nach einer unruhigen Nacht, in der ich mich mehrmals übergeben mußte, geht es ohne mich zur Stadbesichtigung.

An den Markthallen vorbei geht es in die…

… Rue des Forges, dort steht dieses schöne Haus mit der Renaissancefassade und mit üppigem Skulpturenschmuck…..

… und gleich daneben dieses schöne bunt glasierte Hausdach.

Weiter zum Palast der Herzöge des Burgund. Vom 46 m hohen Turm mit Aussichtsplattform hat man eine reizvolle Aussicht auf Dijon.

Alte Fachwerkhäuser gibt es im Altstadtviertel zu sehen.

Die Eule soll man auf jeden Fall berühren, denn sie bringt Glück.

COL de la SCHLUCHT - Ich habe auch Glück, mir geht es etwas besser. Über den Col de la Schlucht fahren wir nach Colmar.

COLMAR - Am CP in der Nähe von Colmar stolziert ein Storch in der Ill.

Er ist ganz zutraulich und frißt das Brot aus der Hand.

Sightseeing in Colmar. Idylisch liegt Petit Venice mit seinen hübschen Häusern und dem Blumenschmuck vor uns.
Wir bewundern die Malerei an diesem Haus, ein Restaurant natürlich, aber wir haben noch keinen Hunger.

Viel Fachwerk ist in den schmalen Gassen zu finden.

Um die Mittagszeit bekommt man kaum ein freies Plätzchen.

Diesen Erker finden wir am Haus Pfister. Diesen Bau machte sich der Hutmacher Scherer im Jahr 1537 selbst zum Geschenk.

Viele Zunftzeichen zieren die alten Häuser und immer wieder blumengeschmückte Häuser.

In diesem schmucken Häuschen zu Wohnen würde auch uns gefallen.

Entlang der Ill…

… gehen wir wieder zurück

Vorbei am Souvenirgeschäft…

… und durch die Schädelgass verlassen wir Colmar Richtung CP.

RIBEAUVILLE - Ein Ausflug führt uns nach Ribeauville, einem alten Ort an der Weinstraße.1290 erhielt der Ort das Stadtrecht und aus dieser Zeit stammen noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten.

Die schmalen Gassen mit den bunten Fachwerkhäusern sind voller Leben.

Dieses Weinfass zeigt uns den Weg zum Weinverkauf, wir kaufen natürlich Wein aus dem Elsass.

Diese Blütenpracht ist herrlich und die Farbe gefällt uns.

Der Storch Wahrzeichen von Ribeauville, wird hier auf der Blumenschüssel verewigt

RIQUEWIHR - Durch das Untertor in der Stadtmauer betreten wir die kopfsteingepflasterten Altstadtgassen von Riquewihr.

Das Städchen mit der wunderschönen Fachwerkkulisse hat sich zu einem Touristenmagnet entwickelt.

Die schöne alte Postkutsche möchte heute keine Reise machen, uns stört das nicht. Wir haben schnell Ersatz gefunden.

Mit dem Elektrozug fahren wir in die Weinberge hoch über Riquewihr.

Mit wunderschöner Aussicht auf Riquewihr mit den mittelalterlichen Häusern und der Stadtmauer…

… und einer Sicht die bis zu den Vogesen reicht werden wir belohnt.

Wir schlendern durch die schmalen Gassen wieder zurück.

Störche auf dem Weg zum CP. Morgen werden wir Frankreich verlassen. Aber irgendwann werden wir zurückkehren. Denn ich muß ja Dijon noch sehen.

BODENSEE - Schnell sind wir am Bodensee und der Zeppelin schwebt über dem See.

In Hagnau rasten wir und schauen hinüber zum schweizerischen Ufer.

Dann geht es flott nach Hause. Apropo Schokolade, die war an meiner Unpässlichkeit nicht schuld. Ich hatte mir irgendwo einen bösen Virus eingehandelt, ( CP Nevers ? ) der sich auch jetzt noch manchmal bemerkbar macht.