Auf dem CP in München - Obermenzing treffen wir uns mit Freunden zu unserer Reise in die Bretagne | ||||
Ein Plauscherl darf natürlich nicht fehlen bevor es am nächsten Tag Richtung Bretagne losgeht | ||||
Die Donauversickerung bei Immendingen empfängt uns mit Regen. Hier versickert ein Teil des Donauwassers im Kalkgestein, bevor es 12 km südlicher wieder ans Tageslicht kommt. | ||||
Wenn auch mit Regenschirm aber diesen Spaziergang im Flussbett der Donau lassen wir uns nicht entgehen | ||||
Im Schlosspark der Fürsten zu Fürstenberg in Donaueschingen wartet noch eine Sehenswürdigkeit auf uns | ||||
Hier entspringt die Donau, durch Brigach und Breg kommt die Donau zuweg. Die heutige Fassung der Donauquelle ließ Fürst Karl Egon III. 1875 errichten | ||||
Mulhouse die Stadt der technischen Museen ist unser erstes Ziel in Frankreich. Am Place de la Reunion steht das schöne Rathaus 1552 im Renaissancestil erbaut. | ||||
Die Stadt Mulhouse entstand im 19. Jh. Rund um eine Mühle. Am örtlichen CP an der Ill schlagen wir unsere Zelte auf. | ||||
Wilhelm Tell wartet schon und begrüßt uns hoch über der Fußgängerzone | ||||
Dabei passieren wir die schöne Rückseite des Rathauses mit prachtvoller Bemalung | ||||
Wir bummeln weiter… | ||||
… vorbei an bemalten Häusern… | ||||
… durch kopsteingepflasterte Straßen in der Altstadt… | ||||
… kommen wir zu dieser Taverne, leider hatte sie Sperrtag und wir mussten selber kochen | ||||
Sonntags ist die Stadt wie ausgestorben, alle sind anscheinend aufs Land oder sonst wohin geflüchtet | ||||
Dem Automuseum der Brüder Schlumpf statten wir auch einen Besuch ab | ||||
Neben dem Eingang steht diese moderne Skulptur | ||||
Das Museum ist das größte… | ||||
… Automobilmuseum… | ||||
… der Welt… | ||||
… 2001 wurde es nach Umbauarbeiten wieder eröffnet | ||||
Seine Bestände… | ||||
… umfassen… | ||||
… über 500 Fahrzeuge… | ||||
… die knapp 100 verschiedenen… | ||||
… Typen zugehören | ||||
Die Reise geht weiter nach Bourges. Hoch oben am Felsen beeindruckt uns das Schloss La Rochepot. | ||||
Für eine Schlossbesichtigung haben wir keine Zeit und so können wir den grandiosen Ausblick von der Schlossterrasse auch nicht genießen | ||||
Dafür machen wir Mittagspause und lassen unsere Blicke über die Hügel des Morvan, dem Land der Wälder und Seen schweifen | ||||
Nachdem sich alle auf dem Cp in Bourges häuslich niedergelassen haben treffen wir uns zu einem gemeinsamen Grillabend. Allerdings nicht zu lange, denn die Reise geht nächsten Tag weiter. | ||||
Auf dem Weg nach Saumur besichtigen wir Schloss Valencay, das Schloss von Napoleons Außenminister Talleyrand | ||||
Hier empfing Talleyrand seine Gäste, das Schloss war bis 1979 im Besitz der Familie Talleyrand. | ||||
Das Musikzimmer und alle anderen Räume des Schlosses sind als einziges Loireschloss mit original Mobiliar eingerichtet | ||||
Der große Salon gefällt auch uns, der wäre auch für uns geeignet. | ||||
Die Fassade des Schlosses ist aus fünf verschiedenen Baustilen zusammengesetzt | ||||
Pfaue wachen über ihr Reich | ||||
Durch die Ahnengalerie… | ||||
… kommen wir in die Schlossküche... | ||||
… der Ofen ist nicht in Betrieb und so bekommen wir kein Essen | ||||
Da gehen wir lieber in den Weinkeller… | ||||
… anschließend verkosten wir Loire Wein und der ist gar nicht so schlecht | ||||
Im Schlosspark… | ||||
… wird im Sommer… | ||||
… Theater gespielt, allerdings nur auf Französisch | ||||
Um auf der Terrasse des Cafes links im Bild Kaffee und Kuchen genießen zu können müsen wir einen Euro mehr bezahlen. Aber wir haben Urlaub und lassen uns die Laune nicht verderben. | ||||
Kurz vor Saumur sehen wir diese Champignonzucht | ||||
Viele Stufen führen steil nach oben, aber alle haben es geschafft | ||||
Hier gibt es verschiedene Pilze, wir entscheiden uns für Champignons | ||||
Auf einem kleinen Cp an der Loire gegenüber von Saumur lassen wir den Abend bei einem gemeinsamen Essen mit Champignonsoße und Semmelknödeln ausklingen | ||||
Mit Blick auf das nächtliche Schloss und die Loire beenden wir den Tag | ||||
Am nächsten Morgen erhebt sich Schloss Saumur bei strahlendem Sonnenschein hoch über der Loire | ||||
Wir machen aber einen Abstecher zum Schlösschen Manoir de Launay | ||||
Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und der Graf erwartet uns schon | ||||
Durch den schönen Innenhof… | ||||
… kommen wir zum Wohnhaus des Grafen | ||||
Dieses Türmchen wird auch Taubenschlag genannt | ||||
Von diesem Fenster kann man in den… | ||||
… Schlosspark sehen | ||||
An Sonntagen werden in der Kapelle Gottesdienste gehalten, aber auch Taufen und Hochzeiten gibt es | ||||
Wir bewundern noch die Glasfenster mit dem königlichen Wappen und mit einem au revoir verabschieden wir uns vom Grafen | ||||
Saumur ist der heutige Tag gewidmet. Am Place Saint Pierre stehen die 2 ältesten Fachwerkhäuser der Stadt. | ||||
Die Kirche Saint Pierre gab dem Platz den Namen | ||||
Gegenüber der Kirche kehren wir ein, da ein O,2l Bier 4,50 Euro kostet genehmigen wir uns 1/2 l Wein zu 2,50 Euronen | ||||
Gemütlich bummeln wir weiter | ||||
Schloss Saumur und die Loire, die Königin der Flüsse beeindrucken uns | ||||
Im 11.Jh. wurde das Schloss auf dem Felsen hoch über der Loire erbaut. Es diente den Herzögen von Anjou als Wohnsitz. | ||||
Im Schlosshof ist gerade ein mittelalterliches Fest… | ||||
… Helme werden poliert… | ||||
… Kleider genäht… | ||||
… und auch der Koch ist beschäftigt | ||||
Das Schloss ist eine einzige Baustelle… | ||||
… und auch die Schlosskapelle wird renoviert, so gehen wir die steilen Stufen wieder hinunter | ||||
Mit diesem Blick verabschieden wir uns von Saumur | ||||
Die Bretagne rückt näher | ||||
Die schöne Bigouden Tracht wird leider nur mehr an Festtagen getragen | ||||
Die Brücke von Nazaire kommt in Sicht. Mit 3356 m Länge überspannt sie die Loire die hier in den Atlantik mündet. | ||||
In Batz sur Mer kaufen wir uns ein Päckchen Fleur de Sel | ||||
Bei den Salzgärten von Guerande bleiben wir stehen | ||||
Weißglänzende Salzhäufchen und Lehmhalden begrenzen die Becken und erwecken unser Interesse | ||||
Über die neue Brücke von La Roche Bernard… | ||||
… 54 m hoch überspannt die Hängebrücke die Villaine | ||||
Am Parkplatz bleiben wir stehen und gehen zur alten Brücke | ||||
Tief unten im Wasser der Villaine liegen die Boote im Sporthafen | ||||
Wir lassen unsere Blicke umherschweifen und entdecken diese Villa, ja die wär was für uns | ||||
Die Kirche von Sainte Anne d`Auray ist der größte Wallfahrtsort der Bretagne. Hier finden laufend Gottesdienste statt. Am örtlichen Cp bleiben wir wieder . | ||||
Die blühenden Hortensien die es hier überall gibt, faszinieren uns immer wieder | ||||
Mit dem PKW fahren wir zu den Menhiren von Carnac | ||||
Mit dem Züglein geht die Tour weiter | ||||
Vorbei an den Steinreihen von Carnac, sie gehören zu den größten Bauwerken der Steinzeit | ||||
Die 3 Hauptfelder mit tausenden Steinen sind einige km. Lang | ||||
Leider mussten die Steinreihen der Hauptfelder eingezäunt werden, da einige Steine dem intensiven Kontakt mit Touristen nicht standhalten konnten | ||||
Vorbei an einem Dolmengrab… | ||||
... und diesem typisch bretonischen Haus... | ||||
… kommen wir nach La Trinite sur Mer mit schönem Sandstrand | ||||
Unsere Fahrt geht weiter zur Halbinsel Quiberon, vorher kommen wir noch an diesem Schiff vorbei | ||||
Quiberon eine Halbinsel und Hafenstadt im Süden der Bretagne | ||||
Die Cote Sauvage, die wilde Küste auf der Atlantikseite mit kleinen Sandstränden zwischen den felsigen Buchten, an denen Badeverbot herrscht | ||||
Von Port Maria dem Hafen von Quiberon starten die Fähren zur Belle Ille | ||||
Unser letzter Blick auf den Golf von Morbihan und wir fahren zurück nach Auray | ||||
Unsere Fahrt geht weiter, in Quimper legen wir nach langer Parklatzsuche einen Zwischenstopp ein und flugs sind wir in der Fußgängerzone. Die Kathedrale St. Corentin begrüsst uns. | ||||
Quimper hat einen historischen Stadtkern… | ||||
… mit zahlreichen… | ||||
… Fachwerkhäusern | ||||
Vor der Kathedrale findet jedes Jahr Ende Juli das Festival der Cornouaille statt. Die ganze Stadt dröhnt von den Dudelsäcken. Uns hat das gefallen, Wiederholung geplant. | ||||
Vor dem schönen Portal drängen sich die Besucher des Festivals | ||||
Wir gehen in die Kirche und bewundern… | ||||
… die schönen Glasfenster | ||||
Gegenüber der Kathedrale lockt das Haus der Porzellanmanufaktur. Ein Stück ist schöner als das andere und die Auswahl enorm. Wir kaufen dieses mal aber nichts. | ||||
Auf vielen Fachwerkhäusern findet man diese alten Figuren | ||||
Mit diesem schönen Blick auf die Kathedrale kehren wir zu unseren abgestellten Fahrzeugen zurück und setzen die Reise fort | ||||
Am Strand bei Pont Croix ist gerade Ebbe | ||||
Die Grand Rue Chere ein Idyll mit alten Wohnhäusern und abgenutzten Pflastersteinen | ||||
Das Gegenstück dazu die Petit Rue Chere hat ihren besonderen Reiz. Wir bleiben am kleinen örtlichen Cp und machen Ausflüge in die Umgebung. | ||||
Auf dem Weg zum Pointe du Raz fasziniert uns diese Blütenpracht | ||||
Durch Heidelandschaft geht es zum westlichsten Punkt auf dem französischen Festland dem Pointe du Raz | ||||
Die Statue der Notre Dame des naufrages = Mutter Gottes der Schiffbrüchigen befindet sich am Ende des Plateaus | ||||
Immer wieder hat man einen Ausblick auf die zerklüftete Küste | ||||
Acht Kilometer sind es bis zur I`lle de Sein, die durch eine von gewaltigen Strömen durchquerte Meerenge von der Pointe du Raz getrennt ist. Die vorgelagerten Inselchen nennt man Erbsenhäufchen Inseln. | ||||
Wir sind nun am Pointe du Van und schauen hinüber zum Pointe du Raz | ||||
Auf der Weiterfahrt komme wir nach Argol, einem hübschen kleinen Ort | ||||
Und wieder wo ein freies Plätzchen ist sind Blumen | ||||
Vor dem Eingang zur Kirche bestaunen wir diese Figur | ||||
Dieses schmucke Haus finden wir an der Bucht bei Douarnenez | ||||
Wir entscheiden uns für einen Strandspaziergang | ||||
Es ist Ebbe und viele Vögel bevölkern den Meeresboden | ||||
Typische bretonische Häuser | ||||
Wolken spiegeln sich in den Wasserpfützen, trotz dem kräftigen Wind sind auch andere Strandläufer unterwegs | ||||
In der Umgebung von Brest finden wir einen Cp wo wir bleiben. Brest ist der 2. größte Kriegshafen Frankreichs. | ||||
Im Hochseehafen Brest ankern auch Kreuzfahrtschiffe | ||||
Wir gehen weiter zur Festung und blicken auf den Hafen hinunter | ||||
Die Festung und das Schloss passen gar nicht zu den weißen Häusern von Brest, die ja auch die weiße Stadt am Meer genannt wird. | ||||
Bei einer kleinen Bootstour haben wir einen schönen Blick auf die weiße Stadt am Meer | ||||
Auch an den U - Boothallen kommen wir vorbei | ||||
An der kleinen Insel in der Bucht von Brest machen wir kehrt und schippern zurück | ||||
Die Stadt wurde im 2. Weltkrieg vollständig zerstört und im modernen Stil aufgebaut. Wir bummeln durch die Fußgängerzone… | ||||
… und kommen zum Obelisk… | ||||
… und zum Rathaus mit seinen Wasserspielen | ||||
Umbrandet von einem wild tosenden Meer ragt der Pointe de St. Mathieu mit steil abfallenden Felsen ins Meer. Das Signal des Leuchtturms hat eine Reichweite von 55-60 km. | ||||
Die restaurierte Kapelle Notre Dame de Graces besitzt ein Portal aus dem 14. Jh. | ||||
Von der Klosterkirche blieb nicht mehr viel übrig. Wir gehen durch die Ruinen weiter und kommen zum… | ||||
… Denkmal der Seefahrer, das an die vielen Toten erinnert die das Meer verschlungen hat. Hier endete eine Straße der Römer die Fine Terrae am Ende der Welt heißt die Küste hier. | ||||
Vom Befestigungswall hat man eine schöne Aussicht auf… | ||||
… Le Conquet… | ||||
… den Leuchtturm… | ||||
… und zu den Felsen am Pointe de Penhir und zu den Erbsenhaufen Les Tas de Pois | ||||
In der Bucht von Le Conquet herrscht gerade Ebbe und eine Bootstour zur Ile d Quessant ist nicht möglich | ||||
Wir lassen Brest hinter uns und fahren nach Landerneau an der Mündung des Elorn in die Bucht von Brest | ||||
Wie so oft ist wieder einmal Ebbe. Die Brücke Pont de Rohan über den Elorn ist eine der wenigen noch heute bestehenden mit… | ||||
… Häusern bebauten Brücken Europas | ||||
Spaziergang auf der bebauten Brücke | ||||
Ein für die Region typisches mit Schindeln verkleidetes Haus | ||||
Unterwegs besichtigen wir Lampaul Guimiliau das den höchsten Glockenturm des Landes besaß. Seit einem Blitzeinschlag 1809 fehlt jedoch seine Spitze. | ||||
Das Kircheninnere beeindruckt mit seinen überreich verzierten Altaren | ||||
Das Altarbild Sainte Marguerite ist aus dem 17. Jh. | ||||
Die aus Kalkstein geformte Grablegungsgruppe stammt aus dem Jahre 1676 | ||||
Der Pfarrbezirk in Guimiliau ist für seinen Calvaire mit den 171 Figuren bekannt | ||||
Mich faszinieren natürlich wieder die prächtigen Hortensien an der Kirchenmauer | ||||
Beeindruckend der Calvaire und die Kirche dahinter | ||||
Im Inneren schöne Bleiglasfenster und silberne Engelsfiguren | ||||
Auch die Flucht nach Ägypten findet man, leider ist es zu dunkel um mehr fotografieren zu können | ||||
Beim Verlassen des Kirchengeländes sehen wir dieses schöne bretonische Haus | ||||
Wir fahren weiter nach St. Thegonnec, leider ist eine Besichtigung wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten nicht möglich | ||||
Am Nachmittag erreichen wir Morlaix, 58 m über der Stadt thront das Eisenbahnviadukt das Wahrzeichen der Stadt | ||||
Mit dem Bummelzug setzen wir die Reise fort | ||||
In rasanter Fahrt entlang am Hafen… | ||||
… kommen wir in die Altstadt… | ||||
… an den gut erhaltenen Fachwerkbauten… | ||||
… durch enge Gassen zurück … | ||||
… zum Viadukt, verabschieden wir uns mit Blick auf die Kirche Saint Melaine aus dem 15. Jh. | ||||
Auf einem Cp an der Cote de Granit Rose bleiben wir und genießen die schöne Aussicht auf Trebeurden und den Sandstrand | ||||
Am Fischmarkt in Tregastel gibt es für uns nichts genießbares | ||||
Mitten in Tregastel stehen diese rosa Granitsteine | ||||
Im Touristenbüro mit seinem Blumeneingang decken wir uns noch mit Infos ein bevor wir weitertouren | ||||
Das bekannteste Foto Objekt Frankreichs bei Le Gouffre das Pointe du Chateau darf natürlich nicht fehlen | ||||
Eingekeilt zwischen zwei Felsriesen hält es jedem Sturm stand | ||||
Wir wandern ein Stück den Küstenpfad entlang… | ||||
… mit herrlichen Ausblicken auf die rosa Granitküste | ||||
Am Rückweg zieht uns dieses kleine Schloss mit den Hortensien in seinen Bann | ||||
Auf dem Weg zum Mont St. Michel versperrt uns das Gezeitenkraftwerk von Dinard den Weg und wir müssen warten | ||||
Die 1967 als längste Staumauer der Welt fertiggestellte Anlage konnte nicht verhindern das Frankreich auf Atomstrom setzt | ||||
Im Hintergrund sehen wir das mondäne Saint Malo | ||||
Nachdem auch das letzte Boot die Schleuse passiert hat, können wir weiterfahren | ||||
Die Austernbänke von Cancale liegen vor uns. Außerhalb stellen wir unsere Fahrzeuge ab und fahren mit den Fahrrädern zurück. | ||||
Bei Ebbe kommen die riesigen Austernbänke zum Vorschein. Mit Traktoren, Flößchen und flachen Booten kultivieren die Bauern des Meeres ihre Zuchten. | ||||
In der Ferne sehen wir im Dunst schon unser nächstes Ziel den Mont Saint Michel | ||||
Am Cp mit Blick auf die Klosterburg ist schnell ein Plätzchen gefunden. Gemütlich machen wir einen Abendspaziergang dorthin. | ||||
Der nächste Morgen präsentiert sich mit Nebel. Langsam steigen wir zur Klosterburg auf. | ||||
Tief unter uns der Parkplatz und der künstliche Damm. Bei unserem nächsten Besuch könnte es den nicht mehr geben. | ||||
Oben angekommen heißt es bei strömendem Regen erst einmal auf eine Führung zu warten | ||||
Der Innenhof des Klosters mit seinem Laubengang und dem Klostergarten wirkt heiter und beschwingt | ||||
Diese schöne Verzierung im inneren des Laubenganges zeugt von der hohen Baukunst der Steinmetze | ||||
Beim Rückweg hat sich das Wetter gebessert, nun knallt die Sonne erbarmungslos herab | ||||
Der Mont Saint Michel in seiner ganzen Schönheit… | ||||
… und ein Seehund beim Sonnenbad… | ||||
… wir warten auf die Flut… | ||||
… und auf einmal ist sie da | ||||
Auf der Fahrt nach Rouen kommen wir durch hübsche Fachwerkstädtchen wie dieses | ||||
Rouen an der Seine gelegen begrüßt uns… | ||||
… schon | ||||
Durch enge Gassen… | ||||
… kommen wir in die Altstadt… | ||||
… mit ihren schönen… | ||||
… alten Häusern | ||||
In der Rue du Gros Horloge sehen wir den Turm der Kathedrale | ||||
Gros Horloge - die Große Uhr, sie hat nur einen Zeiger, der aber zeigt die Stunden, die Wochentage und die Mondphasen an | ||||
Wir kommen zum Place du Vieux Marche mit dem besten Restaurant von Rouen dem Couronne | ||||
Auf diesem Platz wurde Jean d` Arc am 30.5.1431 lebendig verbrannt. Im kleinen Museum stellen Wachsfiguren Episoden aus ihrem Leben dar. | ||||
Unser nächstes Ziel das Valle de la Marne und der Cp von Epernay in der Champagne | ||||
Ein kurzer Bummel und wir landen… | ||||
… beim Weingut von Moet & Chandon zu dem 1000 ha Rebfläche verteilt auf 200 Weinbaugemeinden gehört | ||||
Beim Blick in die Räume der Villa… | ||||
... kann man ein wenig vom Reichtum erahnen | ||||
Im Kreidegestein hat man kilometerlange Kelleranlagen gegraben. Dort lagern unendlich viele Champagnerflaschen. | ||||
Die Rüttelpulte sind nur mehr für Demonstrationszwecke bei Führungen. Die Automatisierungstechnik hat auch hier Einzug gehalten. | ||||
Am Ende der Führung steht der Champagnerturm und auch wir genießen dieses köstliche Getränk, namens Champagner | ||||
In verschiedenen Größen kann man diese Köstlichkeit erwerben, auch wir haben es. Leider ist die Flasche undicht und hat kein langes Leben. | ||||
Das schwedische Königshaus gehört auch zu den Kunden des Hauses | ||||
Wir machen einen Ausflug in die Weindörfer entlang der Marne | ||||
Diese Hausschild gefällt uns auch, leider war der Weinverkauf nicht geöffnet | ||||
Auf der anderen Seite der Marne wird das Tal von Schloss Boursault überragt. Leider für eine Besichtigung nicht zugänglich. | ||||
Weinberge soweit das Auge reicht | ||||
Mit dem schönen Ausblick auf die Marne und ein Weindorf… | ||||
… landen wir wieder in Epernay, von wo wir uns mit diesem Ausblick verabschieden | ||||
Nachdem wir den Cp in Straßburg bezogen haben geht es in die Stadt. Wir landen am schönsten Haus dem Haus Kammerzell aus dem Jahre 1467 heut befindet sich ein Restaurant dort. | ||||
Blick von der Krämergasse auf das Münster | ||||
Das Rosenfenster hat einen Durchmesser von 13,50 m, sowie reichen Skulpturenschmuck aus dem 19. Jh. | ||||
Das Hauptportal schmücken hochgotische Gewänderfiguren | ||||
Der Platz vor der Kathedrale, der Münsterplatz gehört zu den schönsten europäischen Stadtplätzen | ||||
Rund um das Münster sind die kleinen Gässchen ein beliebtes Ziel | ||||
Petit France - Klein Frankreich wird das Gerberviertel genannt | ||||
Touristen aus allen Ländern tummeln sich hier | ||||
Kleine Gassen… | ||||
… malerische Fachwerkhäuser… | ||||
… an den Kanälen gelegen… | ||||
… mit ihren typischen Dachgauben , das soll man sich nicht entgehen lassen | ||||
Mit dem Boot kommen wir zur Ill… | ||||
… und der ehemaligen Stadtbefestigung… | ||||
… am Eintritt der Ill in das Stadtzentrum | ||||
Weiter schippern wir zur St. Pauls Kirche, sie steht auf einer Illinsel und ist ein begehrtes Fotomotiv | ||||
Beim Europa Parlament… | ||||
… ist der Wendepunkt | ||||
Im Kaffeekranzel legen wir noch eine Rast ein und stärken uns noch bei Kaffee und Kuchen | ||||
Der Ranzen ist schon gepackt | ||||
Mit der Straßenbahn geht es zurück zum Cp, wo wir unsere Gespanne wieder anhängen und Richtung Heimat aufbrechen | ||||
Im Schwarzwald beim Haus der Schwarzwalduhr bleiben wir kurz stehen und dann geht es endgültig nach Hause |